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straight outta life (2009)

straight outta life Rasputin, „Straight Outta Life“, Bielefeld, 2009. Das sind die Fakten zum aktuellen Release des als Freestyle MC berüchtigten norddeutschen Rappers. Ein gutes, gelungenes und durchdachtes Rapalbum, geformt durch viel Erfahrung, Lust und den nötigen Flow eines MCs, der es wohl weiß, was es heißt für Low zu schuften und die Goldbeeren anderen zu überlassen. Respekt an Rasputin.
Spätestens beim Track Reisefieber Teil 2, was an alte Kopfnicker Zeiten erinnern lässt, macht man dem Album für mehrere Wochen Platz auf seinem MP3 Player.
Rasputin gelingt es den Hörer mit alltagsreflektierenden Texten zu fesseln und mit jedem neuen Track aufhören zu lassen. Mit interessanten Gästen wie Architekt, Jenny Richards, Dray Durch, MortisOne und Blickfunk wird es nicht langweilig. Inhaltlich bewegt sich das Album zwischen Geschichten die das Leben schreibt, Tatsachenberichten und auf einem hohen Niveau näher gebrachte Träume.
Wir schreiben das Jahr 2009 und wir spüren immer noch, hier auf dieser CD von vorne bis hinten, diesen bestimmten, nicht in Worte zu fassenden, Flavour eines Rappers, der so Vielen so oft fehlt. Respekt an Rasputin.
Mit der alten Schule im Nacken geht er seinen Weg in die Zukunft. Er schafft es diese Brücken zu begehen und fühlt sich, wie man hört, wohl dabei.

Meine Anspieltipps sind „Nicht Neidisch Sein“, „Freitod“, „Manchmal Fällt Ein Stern“ und „Erwachsen“.
Lust auf mehr? Weiter suchen… Ihr findet ihn, DEN deutschen Rap!


Julian Hirt




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