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born and raised (2006)

born and raised Produkt aus dem einfachen the Studio in Philadelphia, nur dass dieses Mal ein Ehepaar aus Deutschland überwiegend die Musikstücke produziert hat: Max Herre und Joy Denalane.
Joy Denalane wurde soweit ich weiß in Südafrika geboren und lebt in Berlin. Dass die Dame schwarzer Abstammung ist, hört jeder in ihrer sanften Stimme, eine schwarze und dunkle Stimme, die einfach unter die Haut geht. Sie hat bereits auf ihrem ersten Album bewiesen, dass aus ihr eine große Sängerin werden kann, sie hat mit diesem Album einen weiteren Schritt dahin gemacht.
Zur CD, Sie beinhaltet 15 Tracks aus Soul/RnB/Gospel, perfekt produziert und mit vielen LiveInstrumenten abgerundet. Sowohl die erste Single "Let go" als auch die zweite ("Heaven or Hell") sind nicht alles, was das Album zu bieten hat. "Something stirring up" ist ein wunderschönes Lovesong-Duett mit dem Sänger Governor. "Born and Raised" erzählt wie die Dame aufgewachsen ist und wer ihre Vorbilder sind.
Als SingleAuskopplung würde ich "Soweto" und "Change" vorschlagen.
Joy Denalane will bestimmt dahin, wo heute Mary J., Angie Stone, Aretha Franklin, Alicia Keys und andere Größen dieses Genres stehen, der Weg dahin ist erst mal geebnet.
Über die erste Single habe ich mich persönlich aufgeregt. Die Verse sind so wunderschön phrasiert, doch die Zeile Got to let go ist zu schlicht gehalten, damit verblasst der ganze Song und klingt zu einfach und europäisch. Dann der VideoClip, der nichts aussagt. Um einen internationalen Status zu erreichen sollten die VideoClips einen erzählerischen Charakter haben. Sicherlich ist der internationale Markt das, was mit dieser Sängerin angestrebt werden sollte und muss, sonst bleibt sie "One in a Million".

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